Ich habe gestern Abend während ich klassische Musik hörte und ein Glas Weißbier genossen habe, meine Gedanken und Belastungen auf einen Zettel geschrieben, diesen zu einer Taube geformt und beim spazieren gehen im wunderbaren warm dampfenden rieselnden Herbstregen auf einen Stein verbrannt.
Das tat so gut, als es in Flammen aufging und das Feuer knisterte und huschte, wie der Wind - als würden mich diese Funken von meiner Vergangenheit befreien. Nicht, daß diese nicht ebenso wichtig wäre - sonst wäre ich nicht ich; dennoch brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen - was vorbei ist, ist vorbei!
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