Freitag, 23. September 2011

Heute ist Tag- und Nacht-Gleiche


Heute ist Tag-und-Nachtgleiche

Kehrt aus in meinem Namen und in meinem Lichte!

Laßt die Liebe für den Papst und seine Gefolgsleute sowie in die Gemächer des Vatikans fließen! (Andrea - lichtkristall)

Saint Germain ist hier und gibt uns wesentliche Ausführungen zum Papstbesuch in Deutschland:


Ich grüße euch geliebte Lichtmeister!
Ich freue mich, an dieser Stelle einige Energien mit euch auszutauschen! Ihr seid sehr erfolgreich in eurem Tun oder besser in eurem SEIN (lächelt) und wir Vebündete der höheren Ebenen be- glückwünschen euch für all die großen Fortschritte und Seelenausdehnungen, die ihr in den letz- ten Monaten, Wochen eingebracht habt.
Seht das TOR der Tag-und-Nachtgleiche als eine große Möglichkeit, in verstärkter Form und mit großer Unterstützung der geistigen Reiche ein weiteres Stück im Prozess des Dimensionenwandels voranzukommen. Alle Schichten sind an diesem Punkt nur noch dünne Membranen und mit vereinter Herzkraft leicht zu überwinden. Es ist so wirksam, wenn ihr HEUTE, JETZT eure lichtvol- len Liebesenergien sowohl in eure alten Räume - um weiter Dunkel zu transformieren und anderen menschlichen Brüdern und Schwestern zu helfen - fließen laßt, als auch in die neuen Räu- me der neuen Erde, wo ihr eure neuen Leben kreiert, eure neuen Ausrichtungen und Absichten justiert. Seid euch der großen Kraft des gemeinsamen Erschaffens bewußt. Denn ihr seid immer mehr EINS, wenn ihr zusammen handelt. So könnt ihr die Schleier der Trennung immer weiter aufziehen, hindernde Begrenzungen überwinden.
Gerade heute (und die nächsten Tage) ist der Papst in Deutschland...
Was bedeutet das für euch, die Menschen, für Deutschland? Zunächst sollten wir einmal die Frage erörtern, warum wählte er diesen Zeitpunkt? Neben dem offiziellen Protokoll und den Planungen der katholischen Geistlichen in Rom und dar- über hinaus, passiert sehr viel mehr, als sich mancher, der vielleicht den Papst, die Kirche, längst aus seinem liebenden Herzen verbannt hat, vorstellen mag. Der Zeitpunkt ist perfekt, meinen WIR. Und er wurde mitnichten vom Papst selbst gewählt! All die- se Besuche und Begegnungen werden akribisch aus geistiger Ebene vorbereitet. Alle hohen Herrscher, und das ist der Papst gewiß, werden seit langem von einer großen Engel- schar, von Meistern und hohen Wesenheiten begleitet und geführt. Was... seid ihr erstaunt darüber? Meint ihr, davon hättet ihr nichts gemerkt bisher??? Wie auch - es verläuft alles noch unsichtbar (oder sollte ich sagen „wie geschmiert“!). Doch der Wandel ist im vollen Gange!
Nun - unter dem Deckmantel des katholischen Dunkels, das in Wogen der offenbarten Skandale schon vor Monaten zu Tage trat und damit ans LICHT der Öffentlichkeit und damit in die Herzen der Menschen rückte (drückte und quoll), passierte bereits Transformation! Nur, ihr Lichtkräfte, dürft dafür sorgen, es nicht dort festzuhalten, wo es die Mächtigen (oder sollte ich sagen Machtschwächelnden) hinhaben wollen... in den Bereich des Urteils, des Gut oder Böse, in die Matrix der Täter oder Opfer, aus der sich weiter die Dämonen der Angst und des Schreckens nähren! Das ist Verfestigen der Polarität! Erkennt dies hier und jetzt.
Es geht darum, gerade jetzt die Polaritäten aufzulösen, nicht wahr? Was aber ergab sich nun im Vorfeld des Papstbesuches? Viele Menschen wurden auf den Plan gerufen, die sich gegen oder für den Besuch aussprachen. Ihr konntet die Wellen der Aufmerk- samkeit verfolgen, die konzentriert auf den Pabstbesuch gelenkt wurden. Das Fernsehprogramm war gefüllt von Disputen und Gesprächsrunden, vom Für und Wider der einzelnen Personen, Parteien oder Organisationen. Es gipfelte letztendlich darin, dass sogarBundestagsabgeordnete der Papstrede fernblieben und damit für eine Leerfläche im Sitzungssaal sorgten. Doch schaut genau und aus dem Herzen. Auch diese Sitze waren wirklich reserviert! Wißt ihr wer auf diesen Stühlen (oder sollte ich sagen Thronen, lächelt verschmitzt) Platz genommen hatte??? Ja, es waren die himmlischen Heerscharen, die sich gern dort aufhielten und auch im Bundestag, wie während der Papstrede, dafür sorgten, dass der ZeitGEIST Einzug halten konnte! Erfolgreich, wie wir konstatieren. Denn wie sonst kommen solche Botschaften des Papstes in die Fernsehbe- richte oder Zeitungsschauen, die sich vor allem zwischen den Zeilen so ausnehmen:
(soll Beispiele aus der Papst-Rede zitieren...)
Der Papst begann gleich mit einem Zitat aus der heiligen Schrift:
„Im ersten Buch der Könige wird erzählt, dass Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thron- besteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem wichtigen Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“.... Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Un- rechts zu wehren...“ ...(Anmerkung von SG: wobei wir das „Knecht“ austauschen können in „Eben- bild“ oder „Sohn“ oder so. Das traute er sich damals nur nicht zu sagen...) (A.:... sehr witzig...)
„In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstell- bar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen.“...
Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, dass wir in dieser selbst gemachten Welt im stillen doch aus den Vorräten Gottes schöpfen, die wir zu unseren Produkten umgestalten. Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht zu gebrauchen lernen.“...
„Jungen Menschen war bewusstgeworden, dass irgendetwas in unserem Umgang mit der Natur nicht stimmt. Dass Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern dass die Erde selbst ihre Würde in sich trägt und wir ihrer Weisung folgen müssen.“...
und wir könnten die Auszüge fortführen, denn viele interessante Zwischensätze könnten wir hier beschreiben. Doch lest selbst den Text und erkennt darin von Herzen, welche Botschaften der Papst zwischen den Zeilen hereinbrachte...
Das ist ein wichtiger Besuch im Rahmen des gesamten Prozesses, der nur ein Spiegel für das Aufbäumen des Dunkels und die große Einwirkung des Lichtes. Spürt ihr, was vor sich geht? Ich meine, wirklich? Es gab einen Moment der stillen (Be-)Achtung, der Besinnung - gerade im Bundestag und damit auch für alle Millionen Menschen, die diese Aus- schnitte vielfach verfolgen konnten und können. Und der Papst beglückte auch im Stadion 70.000 Menschen mit seiner Anwesenheit UND - naja, der unsrigen... (lächelt breit)
Je mehr ihr das wißt und FÜHLT, je mehr ihr ES laßt, wie ES ist :-)... je mehr können sich diese Energien ausdehnen. Klar?
Ihr, liebe Meister, tut nun gut daran, euch auf diese hohen Energien einzuschwingen. Auf die hohe Seelenebene des Pabstes, wie auch der eurer Politiker. Anerkennt, dass alles Dunkel der Katholischen Kirche auch euer Dunkel ist. Hier sitzen jene unter euch, die im Namen der Kirche gebannt und geurteilt haben, vielleicht auch gemordet oder ge- richtet. Wie könnten diese alten Energien sich besser erlösen, als durch LIEBE? Bedingungslos. Natürlich fühlen sich viele Menschen und Gläubige betroffen durch die Tatsachen der Offenbarun- gen des Mißbrauchs, der zahllosen Akte der Unmenschlichkeit gerade der Kirche... da sind die Verbindungen noch aktiv, die in andere Leben reichen. Und JETZT ist der richtige Zeitpunkt, dies loszulassen.
Nutzt den heutigen Tag und die Energien, die um diesen Punkt herum mitschwingen, um eine star- ke Licht-Liebes-Welle des EINSSEINS hervorzubringen. Verschmelzt die Polaritäten! Erlöst euer Dunkel, das euch auch durch den Papstbesuch vielfach gespiegelt wird. Kehrt aus in meinem Namen und in meinem Lichte, das verschmolzen ist mit Allem was ist! Dafür stelle ich euch meinen violetten Strahl der Transformation zur Verfügung. Begleitet diesen Besuch aus vollem Herzen und im Fluss der Liebe, bis hin durch die Türen des Vatikans!
So sei es. Ich liebe euch grenzenlos und mit mir lieben euch alle hohen Wesen, die euch in diesen Zeiten zur Seite stehen! ICH BIN Saint Germain.


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