Unsere tierischen Wegbegleiter
Ein Weihnachtsgruß an alle Tierlieber!
In der letzten Zeit habe ich unter anderem auch über Delphine geschrieben.
Diese wunderbaren Wesen und Hüter der Erde. Ich möchte aber nicht den Anschein erwecken, dass ich diese Tiere über die Anderen stelle. Mein Anliegen ist und bleibt die Zusammenarbeit zwischen Tier und Mensch. Im alten wedischen Wissen, wusste der Mensch wie er die Partnerschaft zu den Tieren nutzen kann. Es ist sicherlich befremdlich, wenn ich sage, dass das Tier dem Menschen dient. Seine einzige „Entlohnung“ die es wollte, war die Liebe des Menschen. Aber damit meine ich, das Dienen des lebenden Tieres am Menschen und nicht des toten Tieres in Form von Fleisch oder Fell.
Die Sage von Romulus und Remus die von einer Wölfin gesäugt wurden, kann hier als absolute Wahrheit genommen werden. Tiere haben in den letzten 13.000 Jahren dem Menschen gedient. Als Nahrungsbringer, d. h. z.B. Eichhörnchen haben dem Menschen Nüsse gebracht. Wölfe haben Gefahren abgewehrt und auf die Kinder geachtet, Bären haben Wärme und Schutz gegeben. Pferden waren zum Lasten ziehen da, Katzen haben Eindringlinge wie Mäuse und Ratten fern gehalten. Hunde haben, wie die Wölfe, aufgepasst und Katzen ihr selbiges zur Reinhaltung des Hauses getan.
Tiere haben eine unendliche Geschichte in der Zusammenarbeit mit dem Menschen!
Wissen wir nicht auch über die Berichte, dass Delphine Fischern helfen, die Sardinen ins Netz zu treiben. , oder Menschen vor dem Ertrinken retten?
Tiere haben eine unendliche Geschichte in der Zusammenarbeit mit dem Menschen!
Wir vergessen nur immer wieder, dass das technische Zeitalter mit all seiner Maschinen
noch nicht so alt ist. Früher waren die Menschen – sprich noch vor 100 Jahren!- ausschließlich auf Tiere angewiesen. Sie halfen uns den Acker zu bestellen, den Wald in Ordnung zu halten, Lasten zu ziehen und Wärme zu produzieren.
Was haben diese Tiere, wie Pferd, Esel, Ochse heute noch für einen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Man mag meinen, das Pferd hat es als einzige Spezies (ich rede hier nicht von Hund und Katz) geschafft, unser Interesse zu wahren. Teilweise eben leider als Sportgerät. Aber ich möchte mich hier nicht wiederholen. Doch was ich teilweise zu sehen bekomme, was mit sogenannten süßen kleinen Ponys geschieht, wenn das Kind „rausgewachsen“ und für das kleine Pony einfach zu groß geworden ist, lässt mich den Atem stocken. Diese „Kleinen“, die alles andere sind, wie niedliche Kuscheltiere, werden einfach abgeschoben. Dabei vergisst man, dass gerade die kleinwüchsigen Pferdchen eine extrem lange Lebenszeit haben, bis Ende 30, ist keine Seltenheit!
Aber nun zu etwas Erfreulichem: Erfahrungsberichte über die Wirkungsweise meiner
Behandlung.
(Teilauszug)
Fall A: Eine 24-jährige Warmblutstute. Ehemals Turnierpferd. Sie konnte sich nicht mehr nach rechts biegen. Ferner hatte sie große Schwierigkeiten beim „Äppeln“, gerade auch während des Reitens.
Sie war im wahrsten Sinne des Wortes verklemmt. Hatte dadurch auch kein Vertrauen mehr zu ihrer Reiterin, sondern war einfach ziemlich gehemmt und ablehnend. Ich habe die Stute 3 Wochen täglich behandelt. Das Ergebnis: Nun läuft sie gelöst, hat wieder Ehrgeiz und Freude bei der Arbeit mit Frauchen und äppelt während des Reitens, was das Zeug hält. Bemerkenswerterweise wiehert sie jetzt immer, wenn sie mich sieht. Ich nehme das mal als Dankeschön!
Fall B: Ein 11-jähriger Jack-Russel-Rüde. Ein sehr gemaches Wesen mit schneller Alterserscheinung. Er hatte seinen Stuhl nicht mehr im Griff. Immer wieder passierte ihm ein kleines Würstchen in der Wohnung, obwohl er gerade Gassi war. Die Gründe dafür sind u.a. eine Nervenschädigung im Becken und eine degenerative Zuchterscheinung in den Hüftgelenken.
Er gehört einem Rentnerehepaar, die auch keine übergroßen Forderungen an ihn haben, sondern sich eher auf die Bedürfnisse des Hundes einrichten.
Ich hatte die Gelegenheit den Rüden 4 x zu behandeln.
Anatomische Anomalien kann ich nicht wegzaubern. Aber ich habe zumindest erreicht, dass er sein „Timing“ im Griff hat.
Auch bei diesem Hund macht sich eine unglaubliche Korrespondenz mit mir bemerkbar.
Diese Dankbarkeit, die ich von den Tieren erhalte – unterschiedlich ausgedrückt je nach Tierart- macht mich sehr demütig und glücklich.
Fall C: Manchmal werde ich aber auch zu Tieren gerufen, die „austherapiert“ sind.
Hier kann ich nur eine Linderung des Leidens erreichen, aber keine Heilung mehr. Letztendlich sehe ich hier meinen Dienst, das Tier in Liebe nach Hause zu begleiten und den Tierhaltern Kraft zu geben, dass sie das Tier loslassen können. In Liebe und Dankbarkeit.
Ich möchte hier noch einmal darauf hinweisen, dass Tiere uns sehr viel abnehmen und uns auch durch Lebensabschnitte begleiten. Irgendwann ist ihr „Job“ getan und sie möchten gehen, im Wissen, dass sie uns durch eine gewisse Zeit begleitet haben und wir nun alleine weiter gehen können. Vergessen wir niemals den Liebesdienst dieser Tiere.
Wir wachsen daran. Auch wenn es mit das Schlimmste ist, was uns widerfährt: Der Tod oder die Erkrankung unseres geliebten Haustieres.
Unsere Tiere, die an unserer Seite leben, sind pure Liebe. Sie sind nie aus der Einheit gefallen. Sie dienen uns mit ihrer Liebe. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Das dürfen wir nie vergessen!
Nun sende ich Euch von ganzem Herzen meine Weihnachtsgrüße. Genießt sie mit Euren Tieren. Seht froh und gespannt in dieses neue Jahr. Das Jahr 2012. Wir werden das auf wunderbare und wundersame Weise schon stemmen! Bleibt einfach im Vertrauen und achtet an Sylvester auf eure Tiere!!!
In Liebe von Tierherz zu Tierherz!
Eure
Gabriela Langen
Delphine und Wale – die Hüter unserer Erde
Das einzige, das wir wirklich in dieser 3-D tun können ist:
BITTE, BITTE geht in kein Delphinarium, geht in keinen Aqua - oder Freizeitpark in denen Delphine und Orkas gehalten werden!!
Nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. Ja, diese Tiere leiden weltweit!
Wir können diese großartigen Wesen nicht so retten wie in Free Willy, aber wir können alle auf dieser Welt zusammen helfen und diese Shows boykottieren und nicht hingehen. Wir dürfen diese Qual auch unseren Kindern nicht zeigen. Nur so können wir verhindern, dass jede Woche ein Delphin in so einer Gefangenschaft stirbt ( sie bringen sich auch selbst um!!!!). Nach dem Motto: Anfrage regelt Angebot. Wenn die Betreiber solcher Shows keine Besucher mehr haben, entzieht man ihnen die Existenz.
Ich kann Euch nur alle anflehen, Euch von solchen Einrichtungen fern zu halten. Die Leidensschreie dieser wunderbaren Wesen wolltet ihr gewiss nicht hören. Es ist Folter.
Auch wenn ich mit meiner Aussage polarisiere und mir ne Menge Ärger einhandle - diese wunderbaren Geschöpfe sind es wert.
Von Tierherz zu Tierherz
Eure Gela
P.S.: Seit einigen Jahren ist die Heilungsenergie der Delphine auf die Pferde übertragen worden. Also, Eltern die ein autistisches oder behindertes Kind haben müssen jetzt nicht mehr nach Florida fliegen, sondern können die Therapie mit einem Pferd vor Ort durchziehen.
Das einzige, das wir wirklich in dieser 3-D tun können ist:
BITTE, BITTE geht in kein Delphinarium, geht in keinen Aqua - oder Freizeitpark in denen Delphine und Orkas gehalten werden!!
Nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. Ja, diese Tiere leiden weltweit!
Wir können diese großartigen Wesen nicht so retten wie in Free Willy, aber wir können alle auf dieser Welt zusammen helfen und diese Shows boykottieren und nicht hingehen. Wir dürfen diese Qual auch unseren Kindern nicht zeigen. Nur so können wir verhindern, dass jede Woche ein Delphin in so einer Gefangenschaft stirbt ( sie bringen sich auch selbst um!!!!). Nach dem Motto: Anfrage regelt Angebot. Wenn die Betreiber solcher Shows keine Besucher mehr haben, entzieht man ihnen die Existenz.
Ich kann Euch nur alle anflehen, Euch von solchen Einrichtungen fern zu halten. Die Leidensschreie dieser wunderbaren Wesen wolltet ihr gewiss nicht hören. Es ist Folter.
Auch wenn ich mit meiner Aussage polarisiere und mir ne Menge Ärger einhandle - diese wunderbaren Geschöpfe sind es wert.
Von Tierherz zu Tierherz
Eure Gela
P.S.: Seit einigen Jahren ist die Heilungsenergie der Delphine auf die Pferde übertragen worden. Also, Eltern die ein autistisches oder behindertes Kind haben müssen jetzt nicht mehr nach Florida fliegen, sondern können die Therapie mit einem Pferd vor Ort durchziehen.
Heute ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt:
Ihr lieben Pferdelieber,
heute will ich von diesen wunderbaren Geschöpfen sprechen, die wir Pferde nennen.
Das fällt mir leicht, da ich selbst zwei Stuten angehöre.
Der Einen gehöre ich seit 20 Jahren, der anderen 14 Jahre!
Diese großen Geschöpfe sind eigentlich so klein. Nein, nicht im eigentlichen Sinne mit Ihren durchschnittlich 600 kg, sondern in ihrem Empfinden uns gegenüber.
Diese majestätischen Tiere , die uns nur Gutes wollen ( glaubt mir, wenn sie könnten würden sie auch auf unseren Schoß hüpfen wie eine Katze und sich klein machen!) tragen sehr viele Energien in sich.
In erster Linie ist es die Energie des Vertrauens.
Das Pferd ist ein Herdentier. In der Herde muss sich jeder auf den anderen verlassen. Es gibt eine ganz klare und transparente Struktur. Das ist überlebenswichtig für ein Pferd. Denn eigentlich sind sie Lebendfutter auf vier Beinen. Nun kommen wir Menschen und ersetzen diesen Tieren ihre Herde. Meinen wir. Wir kaufen ein Pferd, haben es uns vom Mund abgespart. Dann geben wir ihm ein Zuhause, namens „Reitstall“. Dort kommt es ( wenn es Glück hat) jeden Tag auf die Koppel. Nachmittags wieder in die Box und wartet, wann denn der „Mensch „ kommt. Dieser putzt dann den Körper, legt den Sattel drauf und geht mit Ihm „Arbeiten“. Manche Pferde sehen nie einen Wald, oder einen tollen Weg zum galoppieren. Die meisten Pferdehalter haben Angst davor auszureiten, denn dann wird´s ja zu heftig. Nein das wollen wir nicht. Also wird das Pferd „in der Halle gearbeitet“, es schwitzt, wie toll – es hat was getan – dann kommt Pferd wieder in seine Box und wartet. Auf Highlights wie Futter oder weitere Zuwendung. Die besteht aus „pusseln“. Irgendwas eincremen, behandeln, Schweif putzen, das Sommer/Winterfell runterbürsten. Leider nehmen kleine und auch größere Krankheiten so ihren Anfang. Dann wird der Tierarzt gerufen. Mittlerweile habe ich Pferdeärzte gefunden, mit denen ich harmonisch zusammenarbeite. Viele Krankheitssymptome sind einfach eine völlige Überreizbarkeit. Denn Pferde versuchen dem Menschen sehr viel abzunehmen. Es ist ihr natürlicher Dienst. Nur können sie diese irgendwann einfach nicht mehr ausleiten. Das klassische Beispiel sind Koliken. Es ist einfach zuviel an negativer Energie im Körper des Pferdes angereichert worden und dann gärt es und verstopft.
Es kann auch nicht schreien und weinen, wenn es Schmerzen hat.
Mein Dienst an diesen Tieren ist die Ausleitung. Diese „Zuviel“, das sie alleine nicht umwandeln können. Meine Gabe ist, dieses Zuviel auszuleiten, zu transformieren und diese dadurch entstandene Leere mit Lebensenergie anzureichern. Es ist eine Freude die Pferde nach einer Behandlung zu betrachten. Sie sind so dankbar. Damit werden auch die Selbstheilungskräfte aktiviert und das Pferd bekommt wieder neuen und frischen Mut. Oh, ich liebe diesen Job!
Wir reden über ein Lebewesen, das nur bei uns ist, damit wir uns gut fühlen. Was tun wir diesem 600 kg schweren Lebewesen an? Es ist kein Golfschläger oder Tennisracket. Es lebt! Es hat, wie wir seine Befindlichkeiten und kann nicht jeden Tag gleich sein. Und da spreche ich auch über Stuten, die alle 3-4 Wochen ihre „Rosse“ haben. Kenne wir Frauen doch, wenn wir von der Prä-Menstrualen Schwierigkeit reden, gell?
Und was teilt es uns mit? Vertrauen und bedingungslose Liebe. Vertrauen in uns selbst.
Pferde leben in ihrem Vertrauen. Sie verlassen sich auf die Leitstute. Im Normalfall leitet sie die ganze Herde durch Gefahren und die Herde auf sicheren Wegen. Nun sind diese Tiere einzeln bei uns. Wem können sie vertrauen, der sie trägt und beschützt? Das machen dann wir Menschen? Übersehen aber dann dabei, wer sie sind. Sie dienen uns. Sie lehren uns das Vertrauen. In 600 Kg. Ein Beispiel: Meine ältere Stute ist eine Leitstute. Wenn ich blöde Energien hatte (früherJ) dann hat sie mich einfach gebissen. Ja tat weh, aber war hilfreich. Wenn ich zu schnell bin in meinen Gedanken, läuft Sie zu schnell. Wenn ich mich gerade in Selbsturteil Dingen in Gedanken hingebe, bei denen ich vermeintliche Fehler in meinem Leben gemacht habe, zeigt sie mir das in einer ziemlichen Schreckhaftigkeit. Wenn ich dann darüber lachen muss, schnaubt sie ab und ist ganz gelöst.
Diese Stute hat ihr Faible für kleine Kinder. Die durften immer auf ihr reiten. Sie hat sie beschützt! Die Kinder merkten das dann und waren plötzlich frei. Frei von ihren gedanklichen und auch körperlichen Zwängen. Es waren Kinder die zum Teil unter ADHS oder anderen Störungen litten, von Sonderschulen, die einmal in der Woche zu meinen Pferden gekommen sind. Beide Pferde haben auf die Kinder aufgepasst, dass ich den Tränen nahe war. Kinder die unter unendlichen Zwängen und Unangepasstheiten litten, wurden plötzlich auf dem Rücken der Pferde sehr gelöst und fröhlich. Ja, sie lachten sogar und plötzlich waren alle Anspannungen wie weg geblasen. Es war so schön auch den angespannten Zustand der Pädagogen, die die Kinder begleitet hatten, zu erleben, wie er sich auflöst.
Pferde haben die gleichen Heilenergien wie Delphine. Bedingungslose Liebe!
Ja und diese Pferde zeigen uns, wo wir gerade stehen. Sie zeigen uns mit ihrem Habitus, sind wir klar oder nicht? Sind wir in der LIEBE? Ich kann nur sagen, dass, wenn ich nicht klar und in meiner Mitte bin, die Pferde mir das spiegeln.
Deshalb, achtet Eure Tiere und lasst Euch be-lehren von Ihnen.
Und bleibt endlich im Vertrauen und lebt die Selbstliebe. Geht raus aus den Ängsten.
Versucht Schritt für Schritt Zutrauen zu Gott zu erlangen. Es ist sicher ein sehr schwieriger Weg, gepflastert mit vielen Zweifeln und Verurteilungen uns Selbst und anderen gegenüber. Aber diese Tiere lehren uns wirklich die bedingungslose Liebe und das Vertrauen, denn nur darum geht es noch in diesen Zeiten auf dem Weg nach Hause.
Von Pferdeherz zu Pferdeherz
Eure Gabriela
Ein „göttliches Hallo“ liebe Tierlieber, vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften, die es mir bestätigen, dass es wohl hilfreich ist, dass ich für und über unsere Tiere schreibe und auch den Dienst der „Tiersprechstunde“ eingerichtet habe.Nun möchte ich auf ein, wie ich denke, wichtiges Thema zu sprechen kommen:
Die Erdverbundenheit!
In diesen doch sehr turbulenten Zeiten für uns Menschen mit den mannigfaltigen Transformation-Erscheinungen und Begleitungen, versuchen wir gen Himmel zu streben. Ich meine damit nicht denÜbergang in ein anderes Dasein, sondern die vielen, vielen Lehren die uns bei unserem menschlichen Aufstiegsprozess helfen sollen, in die Ruhe, Frieden, Fülle, Liebe....... usw. zu kommen. Wir sehnen uns nach unserer geistigen Familie. Und sehnen sie uns täglich herbei – den Himmel.
Was wir aber dabei völlig vergessen: Unsere Tiere sind weder in einem menschlichen Dramaspiel, noch bedürfen sie unserer Hilfe in ihrem Aufstiegs-Prozess. Tiere sind (und hier wiederhole ich mich) NIE aus der göttlichen Einheit gefallen. Sie haben eine direkte göttliche Anbindung und sind EINSmit unserer Mutter Erde!
Und sie sind hier bei uns (unsere geliebten Haustiere) um uns zu helfen und zu dienen.
Manches Mal lese ich, dass gerade „Lichtarbeiter“ ihren Haustieren versuchen Kraft und Energien zu übermitteln und setzen menschliche Maßstäbe bei ihrer „Behandlung“ ein.
Das ist absolut nicht nötig. Tiere SIND. Sie helfen mit Ihren Liebesenergien, da wo es nötig ist und ziehen sich aber auch beizeiten zurück, wenn sie das Bedürfnis dazu haben. Wir müssen uns da überhaupt nicht sorgen, im Gegenteil. Kranke und hilfsbedürftige Tiere ausgeschlossen! Wir sollten genau hingucken, wie sie diese absolute Mischung von Jetzt und Hier, Spaß und Freude, Schlafen und Rückzug leben. Oh, wir können so viel von diesen wunderbaren Wesen lernen. Unsere Tiere sind soEINS mit Mutter Erde und der gesamten Wesenheit GAJA. Sie müssen nicht meditieren oder irgendwelche Mantren aufsagen. Sie SIND und verlassen sich einfach auf GOTT, denn sie sind EINSmit Ihm. Das sollten wir uns abgucken und anfangen diese Leichtigkeit und das bedingungslose Vertrauen zu übernehmen.
Wenn man sieht (meine kleine Hündin Lilli hat das echt drauf!) wie eine Katze oder ein Hund sich über eine Blume freut, die irgendwo steht und einfach daran riecht, total bewusst und konzentriert, spürt man die Anbindung. Wenn wir Menschen anfangen zu lernen, Mutter Erde unsere Liebe zu geben, empfangen wir sie auch und zwar sofort und direkt. Jeder Mensch der Pflanzen hat, kann diese Erfahrung machen. Indem man mit diesen Pflanzenlebewesen liebevoll umgeht und wenn es nur ist, dass man die Blätter streichelt und sich bei der Pflanze bedankt, dass sie sich bemüht uns Schönheit, Blüten oder Früchte zu schenken, baut die Pflanze ein Liebeskraftfeld auf, dass direkt in unser Herz geht. Probiert es aus. Es geschieht wirklich! Und diese Erden-Verbundenheit ist sooo wichtig für uns.
Das Thema Haustier/Hunde/Katzen-Ernährung liegt mir noch sehr am Herzen. Hier möchte ich sehrbescheiden folgendes sagen:
Es ist eine großartige Entwicklung, dass wir Menschen immer bewusster mit unserer täglichen Nahrung umgehen. Es geschieht so viel Leid mit unseren „Nutztieren“, dass es eine logische und ethische Folgerung ist, dass Mensch immer mehr weg geht vom unbewussten Fleischkonsum. Der Mensch ist auch dafür gebaut. Unsere Haustiere (wenn sie in die Kategorie der „Jäger“ angehören)nicht.
Natürlich ist die Pflanzennahrung sehr wichtig (meine Lilli besteht darauf im Pferdestall jeden Tag Ihre Karotte zu bekommen und zu fressen), aber wir können nicht ohne weiteres eine Katze oder einen Hund zum ausschließlichen Vegetarier machen, das birgt eine Menge Unterversorgung mit sich, die ein Laie nicht in den Griff bekommen kann. Ich verstehe es absolut, wenn ein Menschen-Vegetarier große Probleme mit der Fleischzubereitung bei seinem Tier hat. Aber auch hier möchte ich ganz stark anmerken, dass ein wohlüberlegt gekauftes Stückchen Fleisch aus einer verantwortungsvollen BIO-Haltung eine ganz andere Energie ausströmt und hält und dass man damit weniger Probleme hat.
Und Ihr Tierlein wird es Ihnen mit Kraft, Vitalität und Energie danken, wenn es das fressen darf.
So nun komme ich zum Schluss auch wenn ich vieles noch nicht erwähnt habe. Aber Dank von Shana, die meine Zeilen veröffentlicht, kann ich ja noch später mehr schreiben.
Ich wünsche uns Allen die Liebe, die Einsicht, die Zuversicht und den würdevollen Umgang mit Allem-Was-Ist im Zeichen meines blauen Schmetterlings!
In Liebe und Dankbarkeit!
Eure Gabriela Langen
Ihr lieben TIERLIEBER,
ja ein komisches Wort. Aber ich denke es macht einen Unterschied. In meinem Leben bin ich auf Menschen getroffen, die keine Tiere mögen. Klingt komisch, ist aber so. Ich konnte mir das nicht erklären, fand aber heraus, dass es einfach nur Angst war. Angst vor dieser unabdingbaren Liebe, die diese Wesen uns entgegenbringen.
Noch immer fällt es manchen Menschen schwer, diese „bedingungslose“ Liebe anzunehmen, weil sie gewohnt sind, zu denken, dass da was zurückgegeben werden muss. NEIN, die Tiere lieben! Und sie dienen uns. Sie bringen uns bei, dass man Liebe einfach annehmen kann. Ohne Bedingung. Wenn diese Menschen sich darauf einlassen würden, kämen sie sich wahrlich näher. Sie lehren uns nämlich die Selbstliebe und die Verbindung mit unserem Herzen anzunehmen, das was da pocht in unserem Brustkorb.
Irgendwann musste ich natürlich über Menschen fallen, die absolut kommerziell Tiere züchten(vermehren), ohne auf irgendwas zu gucken. Da war ich plötzlich konfrontiert mit diesen Lebewesen, die lediglich den „Sinn“ erfüllten, zu gebären. Sie hatten keine Zuwendung vom Menschen, unzureichende und qualitativ schlechte Nahrung und vegetierten als Zuchtmaschinen. So was findet speziell bei beliebten Rassen von Hunden und Katzen statt. Das einzige was man tun kann ist, solche Tiere nicht zu kaufen. Was natürlich schwer fällt, wenn man die süßen Kleinen sieht und wirklich über die Umstände der Haltung über den Tisch gezogen wird. Wenn man trotzdem ein solches kleines Wesen rettet, muss man sich bewusst sein, dass das Tier sicher nicht gesund ist und ein Leben lang gesundheitliche und psychosomatische Probleme haben wird.
Aber hier gibt es ordentliche Aufsichten und Zuchtverbände die dem Einhalt gebieten. Gott sei Dank! Auch bin ich nicht wirklich damit einverstanden, dass (auch wenn die Umstände noch so schrecklich sind) ein Tier gerettet und in den Flieger verfrachtet wird. Die Seele des Tieres kann die Geschwindigkeit der Zeit nicht erfassen, sodass die Eingewöhnungsprozesse sehr schwierig und häufig nicht handelbar sind. Was tut man dem Tier dann Gutes? Ja, sicher, mit dieser Aussage werde ich sehr stark polarisieren. Aber gibt es nicht genügend Tiere, die bei uns an irgendwelche Autobahn-Pfosten angehängt werden, völlig paralysiert sind und gerettet werden können. Wie viele Seelen hängen bei uns in Deutschland in den Tierheimen. Völlig verstört, manchmal schon aggressiv und schon nicht mehr „vermittelbar“. Sollten wir ihnen nicht helfen, statt die Tiere aus dem Ausland zu holen. Ja natürlich, sie suchen uns aus oder wir treffen sie. Aber wir gehören der Spezies an, die größere Ausmaße überblicken kann. Das ist unsere Verantwortung.
Was wirklich jeder Mensch tun kann, der Tiere liebt ist:
Setzen Sie sich zu dem Tier, hören Sie auf zu sprechen!!! Tiere haben eine visuelle Sprache. Gehen Sie in Ihr Herz und somit übermitteln sie dem Tier einfach nur Liebe.
Machen Sie sich frei von Mitleids-Gedanken. Die spürt und sieht das Tier. Nehmen Sie eine Haltung der Liebesübertragung ein. Das ist das was alle Tiere spüren. Auch Tiere haben ihren eigenen Weg gewählt. Unterstützen Sie mit Ihren innerlichen positiven Gedanken das GUTE. Verwechseln Sie niemals die Lebensumstände mit den Ihrigen. So können Sie helfen.
In Liebe von Tierherz zu Tierherz
Gabriela Langen
PS: Ich bemühe mich den Tieren in diesen Aufzuchtsstationen zu helfen und das Leid zu verringern, das gilt auch für das „Fleisch“, das wir essen.
Ja, auf das eigene Herz hören... Es klingt so banal und ist doch so gehaltvoll und überlebenswichtig.
Und es ist so schwierig, denn auf was soll man denn genau hören?
Als ich dem Esoterium-Forum meine Dienste kostenlos für unsere geliebten Tiere angeboten hatte, war die Resonanz unglaublich toll. Mein Herz ging auf ob der vielen Fragen und Zuschriften.
Ich habe wirklich Tag und Nacht gearbeitet um die Anfragen zu beantworten. Nun bin ich ein sehr genauer Mensch. Also hab ich mich mit den Tieren verbunden – ferner auch natürlich alles an Bachblütenwissen gegeben, was ich so habe. Aber wirklich, alles was nix kostet, ist sicher nix wert. Ist es wirklich der Gedanke?
Die Menschen, denen ich mit ihren Tieren helfen konnte, haben mir das geschrieben und es war mir eine wunderbare Bestätigung. Sollten wir uns nicht trennen davon? Anscheinend nicht.
Viele der "In-Anspruchnehmer" meines kostenlosen Dienstes waren erstaunt, dass meine Antworten so ausführlich waren. Ja, aber das ist meine Intention, mein Liebesdienst, für die Tiere und ihrer Menschen. Wie kann man sonst die Menschen erreichen und ihnen vermitteln, dass unsere Tiere so wichtig sind für uns und wir auch Verantwortung haben und tragen müssen.
Manches Mal höre ich gar nix mehr; ja dann frage ich mich allen Ernstes, was passiert mit unseren tierischen Wegbegleitern, wenn wir nur gucken was mit UNS passiert in dieser Zeit? Ist es denn nicht auch eine natürliche Betrachtung von diesem "Allem das was ist" und wir "Alles Eins" sind das auch exakt 1:1 auf unsere Tiere zu übertragen ist? Sie helfen uns doch so sehr. Ja, dies ist ein Hilferuf im Namen unserer Tiere. Mögen es Häschen, Meerschweinchen, Katzen, Hunde oder Pferde sein (die anderen sind zu viel zum aufzählen) - sie Allehalten unsere Energien und auch den täglichen "Scheiß" immer wieder und sie werden nicht müde dessen oder sagen "Du kannst mich mal" - nein sie bieten uns immer wieder ihre "bedingungslose" Liebe an. Das muss es uns doch wert sein, mal genauer hinzugucken, oder?
Nur ein kleines Beispiel: Der kleine Hund meiner Eltern leidet an einer degenerativen Lähmung der hinteren Extremitäten, da kann ich ihm leider nicht helfen. Meine Mutter schon sehr verzweifelt, bat mich, dass ich den kleinen Scheißer behandle. Hab ich getan. Er konnte nicht mehr richtig laufen und konnte auch nicht mehr richtig sein "Geschäft machen". Hab meine Hände draufgelegt (er hat es ca. 5 Min. am Stück zugelassen), danach hatte er seine "5 Minuten im Garten" und rannte sogar meine junge Hündin über den Haufen. Meine Mutter weinte als sie das sah. Ja und was kann ich sagen: es macht mich glücklich zu sehen, dass es wirkt - was auch immer, die himmlischen Energien - es wirkt!
Nun, mit diesem Text, der nun gelesen wird, will ich weder hervortun oder mich als "Wunderirgendwasheiler" ausgeben. Nein, ich möchte nur das Bewusstsein schärfen, dass in all der Umwandlungen mit uns selbst und unserer DNS, wir unsere Tiere nicht vergessen dürfen. Sie tragen sooo viel und lassen uns so heftig die Liebe (Selbstliebe) erleben oder vielleicht auch erleiden.
In diesem Sinne denkt an die blauen Schmetterlinge.
Von Tierherz zu Tierherz, Eure Gabriela Langen
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